Beschreibung
“Schon die Besetzung mit 8-stimmigem gemischtem Chor und 4 Soli, aber auch die Dauer von 8 Minuten deuten auf ein bedeutendes Konzept hin. Hauptmann ist es hier gelungen, die Gefahr des Kleinkarierten zu bannen. Die schlicht-naive Melodik sowie das hymnische Pathos überschreiten ihre Grenzen nicht, sodass die klanglich interessanten Wechsel der Chöre gut zur Geltung kommen. Ein sehr positives Element ist natürlich der Text, der aus mehreren Psalmen stammt und in einem dynamisch reich abgestuften Lobpreis gipfelt.” (Musik und Gottesdienst, 2/2002)